Der Jahresbericht 2010
Mitgliedsangelegenheiten
Am 31.12.2009 hatten wir einem Mitgliederbestand von
73 aktiven Mitgliedern. Auf der Jahreshauptversammlung am 30.01.2010 wurden
folgende Wahlen durchgeführt: Rainer Saurin wurde zum Gruppenführer der 3.
Gruppe, Lars Boche zum Kassenwart, Holger Fehlau zum Schriftwart und Stefan
Schümann zum Kassenprüfer gewählt. Aus der Jugendfeuerwehr wurde die Kameradin
Sarah Schneekloth und der Kamerad Thore Matthies in die Wehr übernommen.
Kamerad Kevin Becker ist in die Feuerwehr Schönberg neu eingetreten. 5
Mitglieder sind aus persönlichen Gründen ausgetreten.
Außerdem mussten wir am
25.06.2010 eine weitere Mitgliederversammlung durchführen, weil Udo Kischkel
sein Amt als Gruppenführer der 1. Gruppe zur Verfügung stellte und aus der
Feuerwehr austrat. Jörg Engelhardt wurde zum neuen Gruppenführer der 1. Gruppe
gewählt.
Unser Ehrenmitglied Löschmeister Lothar Hasse ist im April 2010 und unser
Ehrenmitglied Löschmeister Heinz Kiebert ist im Mai 2010 verstorben.
Am 31.12.2010 gehörten der Wehr somit 70 aktive
Mitglieder an, darunter 8 Frauen. Wir haben zur Zeit 12 Ehrenmitglieder. Die
Jugendfeuerwehr hatte einen Mitgliederbestand von 24 Kameradinnen und
Kameraden. Außerdem unterstützten 521 fördernde Mitglieder unsere Wehr mit
ihren Beiträgen.
Allgemeines
Ein ganz besonderes
Ereignis hat sich am 13.06.2010 zugetragen. Der am 13.12.2009 neu in Dienst
gestellte MTW wurde zum Lebensretter. Auf der A24 in Höhe Wittstock/Dosse
(Brandenburg) verunfallte das Fahrzeug mit 7 Kameradinnen und Kameraden unserer
Wehr. Sie waren auf der Rückfahrt von der Feuerwehrmesse in Leipzig. Es ist
verschiedenen Umständen zu verdanken, dass keiner der Insassen schwer verletzt
wurde. Ich selbst war kurz danach an der Unfallstelle und war froh, dass unsere
Kameradinnen und Kameraden von den Einsatzkräften gut versorgt wurden. Alle
Kameradinnen und Kameraden sind wieder wohl auf und das Unfallgeschehen ist in
diversen Gesprächen verarbeitet worden. Es war für uns erstaunlich, wie groß
die Anteilnahme von den Kameradinnen und Kameraden der Wehren aus dem Kreis
Plön war. Alle waren sehr betroffen von dem Unfall und wünschten unseren
Kameradinnen und Kameraden alles Gute.
Im Jahr 2010 hat die Wehr 17 Übungsdienste mit 2.024
Stunden und zusätzlich zahlreiche Ausbildungsveranstaltungen durchgeführt.
Für die Atemschutzgeräteträger fanden in der
Atemschutzstrecke der Kreisfeuerwehrzentrale Plön, im Brandgewöhnungs- und im
Flash-Over Container auf dem Übungsplatz in Wankendorf wieder die
erforderlichen Ausbildungen statt. Weiterhin wurden bei den
Stationsausbildungen die Atemschutzgeräteträger auf die neuen
Atemschutznotfalltaschen geschult. Es wurden auch mehrere Übungen vor Ort
genutzt, um die Einsatztaktik für Atemschutzträger zu vertiefen. An dem neuen
Lehrgang Atemschutznotfalltraining auf Kreisebene haben 4 Atemschutzträger
teilgenommen.
Im Berichtsjahr 2009 haben wir bereits angefangen 12
Feuerwehrsanitäter auszubilden. In 2010 wurden die Ausbildungen durch Fortbildungen
weiter vertieft. Bei einigen Einsätzen konnten unsere neuen Feuerwehrsanitäter
gleich eingesetzt werden um Verletzten zu helfen. Im Berichtsjahr 2010 haben
wir weitere 7 Mitglieder als Feuerwehrsanitäter ausgebildet. Weitere Lehrgänge sind bereits in 2011
geplant.
Der Vorstand ist im vergangenen Jahr zu drei
Sitzungen zusammengekommen. Zusätzlich fanden eine Jahreshauptversammlung und
zwei Mitgliederversammlungen statt.
Ein Schwerpunkt in 2010 war die Ausbildung von
Drehleitermaschinisten. Hier haben sich 5 Kameraden der intensiven Schulung
gestellt. An etlichen Schulungsdiensten wurde ihnen der Umgang mit der modernen
Technik vermittelt. Ein wichtiger Teil der Ausbildung besteht in der richtigen
Aufstellung der Drehleiter zum Objekt. Hier wurden immer wieder Objekte im
Gemeindegebiet angefahren, um das richtige Anleitern zu erlernen.
Außerdem haben wir vergebens auf die Umstellung der
Alarmierung auf digitale Meldeempfänger gewartet. Leider wurde die Durchführung
der Beschaffung wieder einmal verschoben. Bei der Ausschreibung wurde ein
Fehler gemacht, was zur Aufhebung der Ausschreibung führte. Ob wir in diesem
Jahr neue Melder bekommen, steht nach wie vor in den Sternen. Einen festen
Zeitpunkt kann man aus meiner Sicht im
Moment nicht erkennen.
Im Bereich der Brandschutzerziehung wurden 7
Veranstaltungen in den Schulen, Kindergärten und im Feuerwehrhaus organisiert.
Es wurden mehr als 128 Kinder und Betreuer von unseren Kameradinnen und
Kameraden ausgebildet. Außerdem wurden Räumungsübungen an zwei Tagen an der
Gemeinschaftsschule Probstei geübt und ausgewertet.
Unsere Wehr hat an Übungen der Freiwilligen
Feuerwehren Barsbek und Stakendorf teilgenommen. Die Übung der Wehr Barsbek
wurde im Ratjendorfer Weg bei der Firma Käding durchgeführt. Den Kameraden
wurden die Geräte und der Ablauf bei der technischen Hilfe vermittelt. Bei der
Übung in Stakendorf waren wir auf einem landwirtschaftlichen Betrieb im
Einsatz. Die Schwerpunkte bei dieser Übung waren die Menschenrettung und der
lange Wasserweg.
Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit hat die Wehr das
traditionelle Grillfest am 31. Juli 2010 ausgerichtet. Zu diesem Fest besuchten
uns auch Abordnungen der Wehren aus Wildetaube/Thüringen und
Schönberg/Oberfranken.
Im Ostseehotel Holm wurde am 10.11.2010 das 11.
Konzert mit dem Musikzug der Feuerwehr Alt-Duvenstedt durchgeführt. Das Konzert
war sehr gut besucht. Es wurden mehr Eintrittskarten verkauft als im Vorjahr.
Der Wehrvorstand hat die Jahreshauptversammlungen der
Wehren Höhndorf/Gödersdorf, Wisch, Fiefbergen, Krummbek, Stakendorf,
Probsteierhagen, Passade und den LZG Kreis Plön besucht. Auf Kreisebene wurden
die Jahreshauptversammlungen der Jugendfeuerwehren und vom Kreisfeuerwehr-
verband besucht.
Eine Abordnung unserer Wehr war im April bei der
Feuerwehr Schönberg / Lauf (Oberfranken) zu Gast. Hier nahmen wir an der
125-Jahr-Feier teil. Die Feier wird bei den Teilnehmern bestimmt in guter
Erinnerung bleiben. Im Mai haben einige Kameradinnen und Kameraden unserer
Partnerfeuerwehr Schönberg/Sachsen zum Feuerwehrfest besucht. Zu einem weiteren
Besuch sind wir im Oktober zur Feuerwehr Wildetaube gereist. Hier waren wir zu
einem Show- und Tanzabend eingeladen.
Auf Amtsebene feierte die Feuerwehr Krummbek ihr
112-jähriges Jubiläum. Hier haben wir mit einer Abordnung an den
Feierlichkeiten teilgenommen. Weiterhin wurden auf Amtsebene die
Fortbildungsveranstaltungen und die Truppmannausbildung von Kameradinnen und
Kameraden besucht.
An den Veranstaltungen wie das Seebrückenfest,
Schützenwoche, Gewerbeschau, Gastgebermesse und die Aktion „Saubere Gemeinde“
haben wir mitgemacht. Auf der Gewerbeschau haben unsere Kameradinnen und
Kameraden eine Modenschau vorgeführt. Den Zuschauern wurde unsere moderne und
auch sehr vielfältige Ausstattung näher gebracht. Bei der Einweihung der neuen
Ostseeklinik Holm und auch bei der Eröffnung des Hotels „Am Rathaus“ haben
Kameraden von uns teilgenommen. Bei der Gastgebermesse im Ostseehotel Holm
informierten wir mit Hilfe eines Infostandes die Teilnehmer über Brandgefahren
in Wohnungen und den richtigen Einsatz von Rauchmeldern.
Das Radrennen „Fiefbergener Rund“ wurde wieder von
uns unterstützt. In den letzten Jahren waren wir mit ca. 40 Kameradinnen und
Kameraden im Einsatz. Beim Aufbau der Absperrungen in 2010 gab es einige
Änderungen in Schönberg. Dadurch brauchten wir nur noch 24 Einsatzkräfte an der
Rennstrecke einzusetzen. Gemeinsam mit der Polizei haben wir für die Sicherheit
an der Rennstrecke im Gemeindegebiet gesorgt.
Der seit 46 Jahren bestehende Skat- und Knobelabend
mit der Freiwilligen Feuerwehr Höhndorf/Gödersdorf fand dieses Jahr in
Gödersdorf statt. Einige langjährige Gäste wie z.B. Reinhard Wester, Jürgen
Cordts und Sönke Stoltenberg waren wieder bei dieser Veranstaltung dabei. Der
erste Preis bei den Skatspielern ging an Sönke Rusch.
Unsere Ehrenmitglieder und die Kameraden der
Reservegruppe trafen sich monatlich im Feuerwehrhaus zum Kameradschaftstreffen.
Es ist bei uns schon eine langjährige Einrichtung, dass die Kameraden sich
jeden 1. Mittwoch im Monat zusammen setzen.
Eine Abordnung unserer Wehr besuchte regelmäßig unter
Leitung von Peter Jeß die Veranstaltungen des Ostufer-Preisskates mit sehr
gutem Erfolg. Unsere Skatspieler haben schon einige Pokale errungen.
Der Abschluss zum Jahresende war für alle
Kameradinnen und Kameraden mit ihren Familien der Weihnachtsbrunch am dritten
Advent im Ostseehotel Holm. Der Weihnachtsmann sowie der Zauberer haben für
eine gelungene Abwechselung gesorgt. Ein Dank geht auch an die Jugendfeuerwehr.
Sie haben mit ihrer Showeinlage den Rahmen der Veranstaltung weiter abgerundet.
Einsatzübersicht:
Im Jahr 2010 musste die
Freiwillige Feuerwehr Schönberg zu insgesamt 133 Einsätzen ausrücken.
Darunter sind 14 Brandeinsätze und 66 Einsätze im Rahmen der
technischen Hilfe angefallen. 26 Einsätze waren sonstige Einsätze.
Hierzu gehören auch die Sicherheitswachen. Aber es waren auch 14
Fehlalarme zu verzeichnen, davon 12 durch Brandmeldeanlagen. 13
Mal wurden wir im Rahmen der nachbarlichen Löschhilfe von den Nachbarwehren
angefordert. Hier wurden die Wehren bei 3 Brandeinsätzen und 10
Einsätzen im Rahmen der technischen Hilfeleistung unterstützt. Insgesamt wurden
9 Menschen aus bedrohlichen Situationen durch die Feuerwehr
gerettet. Insgesamt wurden 1498 Stunden bei den Einsätzen geleistet.
Der Begriff „OKLI“ wirkte
sich auf unsere Einsatzkräfte nicht gerade positiv aus. In dem Zeitraum vom
12.05.2010 bis zum 11.12.2010 mussten wir 11 mal zur Ostseeklinik Holm
ausrücken. Bei 10 Einsätzen handelte es sich um Fehlalarme der neuen
Brandmeldeanlage. Bei einem Einsatz wurden wir durch die Brandmeldeanlage zu
einer defekten Waschmaschine alarmiert. Immer wieder wurden Gespräche mit der
Klinikleitung geführt, um die Situation zu klären. Die Fehlalarme sind fast
ausschließlich im 3+4 Obergeschoss aufgelaufen. Immer wieder war Wasserdampf
der Auslöser für die Alarmierung. Man hatte schon fast das Gefühl, dass die
Patienten in den 3+4 Obergeschoss etwas zu reinlich waren. Da wir einige
Patienten in der Dusche antrafen, schlugen die Kameraden vor stets Handtücher
bei der Erkundung mitzuführen.
Zu einem Einsatz am
08.02.2010 wurden wir zur nachbarlichen Löschhilfe nach Stakendorf alarmiert.
Hier kam es zu einem Schornsteinbrand. Bei dem Einsatz sind der Einsatzleitung
einige Schwerpunkte bei Schornsteinbränden aufgefallen. Beim Eintreffen unserer
Wehr brannte der Schornstein schon mit offener Flamme aus dem Schornsteinkopf.
Durch die enorme Hitzeentwicklung war es notwendig, den Schornstein in allen
Geschossen zu beobachten. Eine verdeckte Reinigungsöffnung aus Stahl führte im
Dachgeschoss fast zu einem Durchbrand ins Dach. Den eingesetzten Kräften war es
zu verdanken, dass ihnen eine leichte Rauchentwicklung aufgefallen war. Bei
näherer Erkundung konnte man feststellen, dass der Schornstein in dem Bereich
nicht fachgerecht verkleidet worden war. Der Schornsteinzug war nach dem
Glutbrand nicht mehr funktionsfähig.
Am 07.11.2010 wurden wir zu
einer starken Rauchentwicklung im Höhndorfer Tor 1 alarmiert. Die Leitstelle
teilte uns mit, dass es sich um ein kombiniertes Wohn- und Geschäftshaus
handelte. Im Dachbereich sollte bereits eine starke Rauchentwicklung zu
erkennen sein. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle wurde uns schnell klar,
dass im wesentlichen der Geschäftsteil betroffen war. Vorsorglich wurden alle 7
Bewohner aus dem Wohnteil evakuiert. Der Zugang zum Gewerbeteil stellte sich
etwas schwierig dar. Aufgrund der Rauchentwicklung wurden die Wehren aus
Fiefbergen, Höhndorf/Gödersdorf und Krummbek nachalarmiert. Die Einsatzstelle
wurde in zwei Abschnitte eingeteilt. Die Nachbarwehren wurden in dem
rückwärtigen Raum vom Markant-Markt aus eingesetzt. Der vordere Bereich und der
Atemschutzeinsatz wurde durch die Schönberger Einsatzkräfte abgedeckt. Nachdem
die Atemschutzträger den Brandort gefunden hatten, entspannte sich die Lage. In
einer Lagerhalle ist ein E-Verteilerkasten abgebrannt. Der Brandschaden konnte
so auf einen kleineren Bereich begrenzt werden. Nachdem das Gebäude gelüftet
worden war, konnten die Bewohner wieder in ihre Wohnungen zurück gehen. Ich
möchte mich an dieser Stelle noch mal bei den Bewohnern für die gute
Verpflegung der Einsatzkräfte bedanken. So ein Verhalten ist heute nur noch
selten zu finden.
Ebenso führten einige
Wetterlagen zu Einsätzen. So haben wir am 28.02. und am 01.03.2010 die
Feuerwehr Krokau bei einem Lenzeinsatz unterstützt. Aufgrund der beginnenden
Schneeschmelze drohte die Ortslage Krokau überflutet zu werden. Es wurden
etliche Pumpen eingesetzt, um für den Vorfluter eine Entspannung zu erreichen.
Am 01.03. konnte dann gegen Mittag Entwarnung gegeben werden. Weiterhin mussten
auch einige Hilfeleistungen im Januar und im Dezember wegen Starkschneefall
geleistet werden. Aber auch lang anhaltende Regenereignisse haben uns
gefordert. Wir wurden am 24.11.2010 zur Unterstützung bei Deichsicherungen nach
Behrensdorf/Lippe nachgefordert. Wir sind mit zwei Löschgruppen zum Einsatzort
ausgerückt. Am Einsatzort wurden wir für das Befüllen von Sandsäcken
eingesetzt. Im zweiten Blick erwies sich diese Tätigkeit als sehr angenehm.
Bei zwei Verkehrsunfällen im
Bereich der Gemeinde Hohenfelde wurden wir zur technischen Hilfeleistung
eingesetzt. Am 28.08.2010 ist ein Pkw von der L 165 kommend über eine
Verkehrsinsel gefahren und fuhr seitlich gegen einen Baum. Der Fahrer wurde aus
seiner Notlage befreit und an den Rettungsdienst übergeben. Bei einem
Verkehrsunfall am 06.11.2010 auf der L 165 ist eine Pkw Fahrerin aus Lütjenburg
kommend unter einen landwirtschaftlichen Anhänger geraten. Die Fahrerin war
nicht eingeklemmt und wurde durch unsere Feuerwehrsanitäter betreut.
Weiterhin wurden wir im
laufenden Berichtsjahr zu etlichen Einsätzen wie z.B. zur Unterstützung des
Rettungsdienstes, zu Tierrettungen, Entfernung von Wespennestern, Abstreuen von
Ölspuren, etlichen Sicherheitswachen, Sicherung von Schadstellen,
Wohnungsöffnungen, Bäume wässern und bei einer Tresoröffnung unter
Polizeiaufsicht eingesetzt.
Beschaffungen:
Durch die finanzielle
Unterstützung der Gemeinde Schönberg und unserer fördernden Mitglieder konnten
einige Anschaffungen durchgeführt werden. Der in 2009 neu angeschaffte MTW
musste aufgrund des Totalschadens in 2010 erneut beschafft werden. Nach erfolgter Ausschreibung konnte
das neue Fahrzeug am 19.11.2010 in Dienst gestellt werden. Der neue MTW wurde
nach den gleichen Vorgaben des Vorgängers beschafft. Die Kosten für die
Beschaffung wurden von der Versicherung übernommen.
Damit die Anzahl von
Einsatzfahrern weiterhin stabil bleibt, werden durch die Gemeinde zwei
Führerscheine der Klasse C pro Jahr bezahlt. Aufgrund von Haushaltsresten aus
2009 konnten in 2010 drei Kameraden die Führerscheinausbildung mit Erfolg
abschließen.
Für die Beschaffung neuer
digitaler Meldeempfänger wurden weiterhin die Haushaltsmittel zur Verfügung
gestellt.
Dank unserer fördernden
Mitglieder können wir die Beschaffung der neuen Waschmaschine und des neuen
Trockners für die Einsatzschutzkleidung aus der Kameradschaftskasse mit
5.000,00 Euro unterstützen. Der Auftrag für die Beschaffung ist im Dezember
erteilt worden. Die Gesamtkosten für eine solche Anlage belaufen sich auf ca.
19.000,00 Euro.
Abschluss
Bevor ich nun meinen Jahresbericht beende, bedanke
ich mich recht herzlich beim Bürgermeister und bei der Gemeindevertretung für
die gute Zusammenarbeit und die finanzielle Unterstützung und Ausstattung
unserer Wehr. Auch das letzte Jahr hat gezeigt, dass sie immer ein offenes Ohr
für die Belange ihrer Feuerwehr haben.
Ein weitere Dank gilt auch den Kameradinnen und
Kameraden, die sich bereit erklären zusätzlich Aufgaben in der Wehr zu
übernehmen.
Letztendlich bedanke ich mich bei euch allen, meinen
Kameradinnen und Kameraden, für euren Einsatz und eure Mitarbeit im vergangenen
Jahr. Mein Dank gilt somit auch unseren Frauen, die viel Verständnis aufbringen
müssen, damit wir unsere freiwillig übernommenen Aufgaben erfüllen können.
Jörg Matthies
Gemeindewehrführer
Zum Anfang der Seite springen
|